Jessica Brickley - Leitender Ingenieur für Produktdienstleistungen - Großbritannien

Ich arbeite bereits das zweite Mal für Pinsent Masons, und interessanterweise ist das der einzige meiner bisherigen Arbeitgeber, bei dem dies relativ häufig vorkommt! Zunächst war ich einige Jahre als Syndikusanwältin in der Kanzlei tätig und habe die Zeit hier sehr genossen. Danach wollte ich etwas anderes ausprobieren, verließ die Kanzlei und verbrachte einige Jahre in einem anderen Unternehmen, aber ich dachte immer, dass ich zu Pinsent Masons zurückkehren würde. Als ich zurückkehren wollte, stellte mein ehemaliges Team bei Pinsent Masons zufällig neue Mitarbeiter ein und ich kehrte in meine frühere Position zurück und hatte beim zweiten Mal genauso viel Spaß.

Die Leute hier sind hervorragend in ihrer Arbeit, es ist ein Vergnügen, mit ihnen zu arbeiten und ich habe viele Freunde gefunden. Besonders schätze ich auch, dass sich die Kanzlei wirklich für alle Arten von Vielfalt einsetzt; ich bin jetzt Co-Vorsitzende unseres Neurodiversity Network und freue mich sehr, dass die Kanzlei diese Art von Initiative unterstützt.

Karriereflexibilität ist definitiv ein Teil der Unternehmenskultur. Es geht darum, dass man sich weiterentwickelt und vorankommt, anstatt in der Position, in der man ist, für immer zu bleiben. Das spiegelt sich nicht nur in der Tatsache wider, dass frühere Mitarbeiter wieder willkommen geheißen werden, sondern auch in der Möglichkeit, innerhalb des Unternehmens in andere Teams zu wechseln. Ich bin gerade aus der Anwaltschaft in ein ganz anderes Team gewechselt und entwickle jetzt Softwareanwendungen für die Teams mit Kundenkontakt. Mein Wissen über den Beruf des Anwalts ist immer noch nützlich, aber die Rolle ist eine ganz andere, und ich habe das Glück, in einer Kanzlei zu arbeiten, die aufgeschlossen ist und mein Potenzial sieht und nicht nur das, was in meinem Lebenslauf steht.