Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für Smart Factories

16 Apr 2015 | 11:36 am |

„Neben technischen und organisatorischen Maßnahmen, sind auch unbedingt die rechtlichen Anforderungen im Einzelfall zu analysieren und deren Einhaltung zu überwachen“, empfiehlt Dr. Florian von Baum, Head of German IT/IP & Outsourcing und Partner bei Pinsent Masons


Die Informations- und Kommunikationstechnologie hält Einzug in die Produktionsstätten. In der Industrie 4.0 bieten Smart Factories die Möglichkeit, Qualität, Effizienz und Flexibilität der Produktion zu optimieren. Die zunehmende Vernetzung der Produktion und die Verarbeitung großer Datenmengen stellt Industrieunternehmen aber auch vor erhebliche neue Herausforderungen. Was ist beispielsweise in einer Smart Factory zu beachten oder zu tun, wenn durch Cyber-Sabotage die Produktion zum Erliegen kommt, Kunden beeinträchtigt werden oder gar Unfälle verursacht werden, bei denen Maschinen beschädigt, Menschen verletzt oder die Umwelt belastet wird. 

Dr. Florian von Baum, Partner bei Pinsent Masons, ist Co-Autor des von Munich Network und TÜV SÜD erarbeiteten White Papers „Managing security, safety and privacy in Smart Factories“. Darin wird der aktuelle Kenntnisstand zusammengefasst und ein Management-Leitfaden für Unternehmen entwickelt, die ihre Fabriken zu Smart Factories umbauen wollen.

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Dr. Florian von Baum

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Rechtsanwalt, Partner, Sector Head Technology, Science & Industry

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