11 Jan 2021 | 10:35 am | Lesedauer: 1 Min.
Die internationale Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons beriet die GNA Biosolutions GmbH bei rechtlichen Fragestellungen in Bezug auf das kürzlich zugelassene neue PCR-Schnelltestsystem.
Das deutsche Molekulardiagnostik-Unternehmen GNA Biosolutions hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine Sonderzulassung für sein neues Corona-Schnelltestsystem erhalten. Mit dieser neuen Technologie lassen sich dezentrale Corona-Schnelltests in etwa 40 Minuten durchführen, ohne dabei Abstriche bei der Genauigkeit zu machen. Die bislang gängigen Schnelltests erkennen eine Infektion unter bestimmten Umständen nicht immer verlässlich.
Die Zuverlässigkeit des Schnelltestsystems von GNA Biosolutions ist vergleichbar mit üblichen PCR-Tests, die jedoch bis zu 48 Stunden für eine Auswertung benötigen.
Die bayerische Staatsregierung hat bislang sechs der Ende Dezember amtlich zugelassenen Testgeräte sowie 60.000 Testkits geordert. Aufgrund der geringen Größe ist das "Octea" genannte System vielseitig einsetzbar, beispielsweise am Flughafen sowie in Krankenhäusern und Seniorenheimen. Das Unternehmen kündigte an, im März eine EU-weite Zulassung zu beantragen.
Tobias Rodehau, Partner im Gesellschaftsrecht bei Pinsent Masons, kommentiert: "Wir freuen uns, dass wir die GNA Biosolutions GmbH bei diesem wichtigen Projekt begleiten durften. Dank unserer Expertise im Life Sciences-Sektor kennen wir die Besonderheiten dieser Branche und wissen, welche Themen unsere Mandanten auch abseits der juristischen Fragestellungen beschäftigen. Wir hoffen sehr, dass auch wir im Kampf gegen die Corona-Pandemie einen kleinen Beitrag leisten konnten."
GNA Biosolutions GmbH ist eine langjährige Mandantin von Pinsent Masons. Zuletzt beriet die Kanzlei das Unternehmen erfolgreich bei der Serie-C-Finanzierung in Höhe von USD 13,5 Mio.
Das Beraterteam von Pinsent Masons umfasste Tobias Rodehau (Federführung, Corporate), Dr. Anke Empting (Public & Regulatory), Dr. Michael Reich (Commercial und IP), Dr. Florian von Baum (TMT), Marc Holtorf (IP) und Dr. Igor Barabash (Commercial).
Rechtsanwalt, Partner
Tobias Rodehau berät bei Venture Capital und Private Equity Investments sowie internationale Mandanten bei M&A-Transaktionen.
Rechtsanwältin, Partner, Head of German Public & Regulatory
Anke Empting ist auf öffentliches Wirtschaftsrecht spezialisiert und berät seit mehr als zehn Jahren den öffentlichen Sektor.
Rechtsanwalt, Partner, Sector Head Technology, Science & Industry
Dr. Florian von Baum leitet als Sector Head den globalen Sektor Technology, Science & Industry von Pinsent Masons.
Rechtsanwalt, Partner, Head of German Life Sciences
Marc ist stellvertretender Leiter von Pinsent Masons in Deutschland. Er leitet zudem das deutsche Life Sciences Team. Er berät insbesondere Arzneimittel- und Medizinproduktehersteller sowie Technologie-Unternehmen in Angelegenheiten des gewerblichen Rechtsschutzes.
Wichtigste Ansprechpartner
Die Kanzlei hat das Sanitär-Heizung-Klima-Unternehmen (SHK) mit Hauptsitz in Großbritannien beim Erwerb der Barella Gebäude- und Energietechnik GmbH und Egly Kälte-Klimatechnik GmbH beraten.
Die multinationale Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons hat Hypergene AB, eine Plattform-Beteiligungsgesellschaft des schwedischen Private Equity-Hauses Monterro, beim Erwerb der proventis GmbH beraten.
Die multinationale Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons hat die Cognex Corporation bei der Übernahme der SAC Sirius Advanced Cybernetics GmbH beraten.
Die Kanzlei hat das Sanitär-Heizung-Klima-Unternehmen (SHK) mit Hauptsitz in Großbritannien beim Erwerb der Barella Gebäude- und Energietechnik GmbH und Egly Kälte-Klimatechnik GmbH beraten.
Die multinationale Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons hat Hypergene AB, eine Plattform-Beteiligungsgesellschaft des schwedischen Private Equity-Hauses Monterro, beim Erwerb der proventis GmbH beraten.
Die multinationale Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons hat Kearney, eine der führenden globalen Unternehmensberatungen, beim Zukauf von OPTANO, einem Anbieter von KI-Lösungen, beraten. OPTANO wird zukünftig unter dem Namen „OPTANO a Kearney company“ agieren und die Expertise von Kearney im Bereich von KI-basierten Lösungen, mit besonderem Fokus auf Lieferkettenoptimierung und Transformationen erweitern.
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