29 Apr 2021 | 07:55 am |
Die multinationale Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons hat Knorr-Bremse bei der Implementierung eines innovativen Multi-Banken-Forderungsankaufs-Programms beraten.
Knorr-Bremse, der weltweit führende Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge, hat ein neuartiges Multi-Banken-Forderungsankaufs-Programm eingeführt. Das Projekt zur Risikosteuerung und Cashflow-Optimierung wurde über die Plattform von CRX Markets realisiert, einem deutschen Fintech-Unternehmen und Anbieter eines Marktplatzes für Working-Capital-Finanzierungen.
Im Rahmen des Programms werden Forderungen mittels eines vollständig digitalen Prozesses über den CRX-eigenen Marktplatz mehreren teilnehmenden Finanzierungspartnern zugleich zum Kauf angeboten und direkt anhand bestimmter vordefinierter Parameter im Wege eines True Sales an denjenigen Finanzierungspartner verkauft, der das wettbewerbsfähigste Angebot unterbreitet. Im Gegensatz zum klassischen Forderungsankauf im Wege des Factorings besteht weder eine Andienungspflicht noch eine Bindung an nur einen Finanzierungspartner. Bei den initial teilnehmenden Finanzierungspartnern handelt es sich um vier internationale Großbanken.
Dr. Holger Kessen, der das Projekt federführend begleitete: „Wir freuen uns, dass Knorr-Bremse bei diesem neuartigen und spannenden Projekt auf unsere Expertise gesetzt hat. Das Ziel dieses Projektes war es, über den digitalen Marktplatz von CRX Markets mehr Transparenz und Wettbewerb in den Working-Capital-Finanzierungsmarkt zu bringen. Wir sind stolz darauf, maßgeblich an der erfolgreichen Umsetzung dieses Projekts beteiligt gewesen zu sein."
Pinsent Masons berät Knorr-Bremse regelmäßig in verschiedenen Bereichen, so zum Beispiel beim Verkauf zweier Tochterfirmen an die Münchner Beteiligungsfirma Mutares.
Das Beraterteam von Pinsent Masons umfasste Dr. Holger Kessen und Domenico Schwan.
Wichtigste Ansprechpartner
Pinsent Masons hat den SC Rot-Weiß Oberhausen e.V. bei der Begebung einer Fan-Anleihe beraten. Bei der Anleihe („Kleeblatt-Anleihe“) handelt es sich um nachrangige Inhaberschuldverschreibungen, die in Form von elektronischen Wertpapieren als Kryptowertpapiere nach dem Gesetz über elektronische Wertpapiere begeben werden. Mit der Kleeblatt-Anleihe hat Pinsent Masons den ersten deutschen Fußballverein bei der Begebung einer blockchainbasierten Anleihe beraten und konnte damit nicht nur seine Expertise im Sportsektor, sondern auch im Bereich der digitalen Wertpapiere unter Beweis stellen.
Die multinationale Anwaltskanzlei Pinsent Masons hat den erfahrenen Corporate-Anwalt und Transaktionsspezialisten Dr. Dieter Haag Molkenteller gewinnen können. Seit 1. März 2024 verstärkt er als Of Counsel die Corporate/M&A-Praxis am Standort Düsseldorf.
Die multinationale Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons hat die Tychy Investment Company Ltd., eine Investitionsgesellschaft der US-amerikanischen The Seelig Group mit Sitz in New York City, bei der Beteiligung am polnischen Fußballclub Klub Pilkarski GKS Tychy S.A. (Tychy) beraten.
Die multinationale Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons hat den Aufsichtsrat der Telefónica Deutschland Holding AG im Zusammenhang mit dem öffentlichen Erwerbsangebot ihrer spanischen Mehrheitsaktionärin Telefónica, S.A. beraten.
Die multinationale Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons hat die Gesellschafter und das Management der atacama Gruppe beim Einstieg der DPE Deutsche Private Equity in die atacama Software GmbH beraten.
Die multinationale Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons hat Kearney, eine der führenden globalen Unternehmensberatungen, beim Zukauf von OPTANO, einem Anbieter von KI-Lösungen, beraten. OPTANO wird zukünftig unter dem Namen „OPTANO a Kearney company“ agieren und die Expertise von Kearney im Bereich von KI-basierten Lösungen, mit besonderem Fokus auf Lieferkettenoptimierung und Transformationen erweitern.
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